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Kurzgeschichten aus ihrem neuesten Buch
„Oft kommt es anders als man denkt“
liest Sylvia M. Hofmann
am Sonntag, den 18. September 2016,
um 16Uhr in den Räumen der
Friedrich Spee Akademie in Bonn-Poppelsdorf.
Herzlich Willkommen !
Freuen Sie sich auf einen spannenden Nachmittag! |
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Zwei Gedichte von Sylvia Hofmann
am 3. Dezember 2012 veröffentlicht auf der Website von MIGRApolis www.Migrapolis-Deutschland.de
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Oh Du fröhliche Weihnachtszeit ?
Ein Gedicht zum Nachdenken
Und wieder ist es bald so weit,
es steht bevor – die Weihnachtszeit.
Es bricht herein die Dunkelheit,
das Fest der Liebe ist nicht mehr weit.
Wie freuen sich die Kinder sehr,
die sich n i c h t freuen, werden immer mehr...
Die Armut nimmt zu mit jedem Jahr,
das ist inzwischen manchem klar,
nicht nur im fernen Afrika,
auch hier bei u n s, man merkt es ja.
WIR haben Strom, Wärme, Licht
und fürchten verseuchtes Wasser nicht.
Doch manches Herz gebrochen ist, die Taschen leer
und niemand da, der tröstende Worte spricht.
Was ändert da die Geburt des Herrn?
Ein sorgenfreies Leben, das hätte mancher gern.
Zweitausend Jahr’ sind schon vorbei,
doch ist die Welt von Kriegen frei?
Von Katastrophen, Unheil und Elend hört man überall,
was hilft uns h e u t’ das Kind im Stall?
Kommerz hin und Shopping her,
selbst für Christen wird es wirklich schwer,
zu seh’n den wahren Hintergrund,
der macht Menschen zufrieden und gesund.
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Träume
Verwelkte Blätter fallen um mich her,
jetzt wär ich lieber am warmen Meer!
Wo frohe Menschen Lieder singen,
Mandolinen und Gitarren klingen.
Die Sonne streichelt dort die Haut,
wie jubelt dann die Seele laut.
Ein halbes Jahr ist schnell vorbei,
das Herz ist wieder sorgenfrei
wenn frisches Grün die Wiesen ziert,
die Kinder springen ungeniert.
Wie die Natur so ist der Mensch
durchschreitet dunkle Täler,
er schwingt sich auf, sein Herz erwärmt,
kommt neuen Zielen näher.
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Die Lesung fand im Rahmen der
'7. Bonner Woche
der Kulturen'
statt. |
Zeitreisen – Grenzüberschreitungen
Am Sonntag, den 18.11.2012 fand die Autorenlesung mit dem Titel:
Zeitreisen – Grenzüberschreitungen statt.
Bevor es richtig los ging, wurde zuerst einmal ein zweites Frühstück angeboten.
Die Autoren aus dem Verband Deutscher Schriftsteller (VS), Agnes Gossen-Giesbrecht und Sylvia Hofmann, lasen Reisegeschichten und nachdenkliche Gedichte. Neue Bücher wurden vorgestellt. Die in Russland geborene Anna Graf stellte sich zum ersten Mal dem Publikum mit einer Migrantengeschichte vor.
Passend zu den Totengedenktagen im November stellte Sylvia Hofmann ihr fast schon philosophisches Gedicht: „Wohin seid ihr gegangen?“ den lauschenden Zuhörern vor. Philipp Isaak begeisterte mit klassischen Stücken auf dem Klavier. Fröhliche Stimmung erzeugte Caroline Bernotat mit ihrer schönen Stimme und dem Spiel auf der Gitarre. Sie interpretierte Lieder in verschiedenen Sprachen, passend zum Motto des Hauses.
In der Pause wurden die Gäste mit einem Gläschen Sekt überrascht.
Zu ihren Reisegeschichten und dem Thema Herbst präsentierte Sylvia Hofmann gelungene Fotografien. Mit viel Applaus und einer langstieligen Rose wurden alle Mitwirkenden verabschiedet. Einige neue Gäste hatten bei der gelungenen Lesung unser Haus kennengelernt.
weitere Infos: www.Migrapolis-Deutschland.de |
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Lesung am 1. April 2011
"Lachen ist gesund"
LESUNG am 01. April 2011 in Bonn bei der Internationalen Begegnungsstätte in der Quantiusstraße
unter dem Motto : Lachen ist gesund.
Humoristische Publikationen russlanddeutscher Autoren unter der Mitwirkung von Bonner Autoren erheiterten das zahlreich erschienene Publikum.
Die Moderation hatte Agnes Gossen-Giesbrecht übernommen.
Wer als ZUhörer selbst etwas dazu beitragen konnte, wurde mit einer Rose beschenkt. |
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"Lust am Lesen – über Männer, Hunde und heiße Schokolade"
Wachtberg-Niederbachem – Im Rahmen der Wachtberger Kulturwochen hatte die Schriftstellerin Sylvia Hofmann gemeinsam mit den Autoren Agnes Gossen-Giesbrecht, Dr. Barko Bartkowski und Herwig Haupt zu einer Lesung in den Henseler Hof nach Niederbachem eingeladen.
Unter dem Motto „Heitere Verwechslungsgeschichten“ und „Schöne neue Welt“ unterhielt die Autorengruppe die Zuhörer mit lustigen und besinnlichen Geschichten.
Barko Bartkowski, von Beruf Chemiker, entspannt sich nach eigenen Aussagen beim Schreiben am besten. Es gäbe schließlich noch andere schöne Dinge als Reagenzgläser, habe er erkannt. In einer seiner Verwechslungsgeschichten ließ er eine Frau lang und breit über die letzten gemeinsamen 25 Jahre mit einem Mann sinnieren. Gekocht, gewaschen, gebügelt habe sie für ihn, ihn verwöhnt, wie sie sagt, aber jetzt habe er ihr beiläufig mitgeteilt, dass er eine Frau kennen gelernt habe. Ebenso beiläufig habe er dann auch gesagt: „Ich werde sie heiraten, MAMA!“
Sylvia Hofmann las aus ihren Reiseerzählungen und amüsierte besonders mit der Story einer Urlauberin, die ihren lieben Timo so vermisst. Dieser hätte nicht mit auf das Kreuzfahrtschiff gedurft, sein Benehmen ließ wohl etwas zu wünschen übrig. Er würde schmatzen, Menschen belästigen, immer herum laufen und überall seine Bedürfnisse erledigen, gab die Frau zu, um anschließend einzuräumen, dass sie ihn wohl doch endlich in einer Hundeschule anmelden sollte.
In einer anderen Erzählung berichtete Hofmann von einem Italien-Urlaub. Auf ihre Bestellung einer heißen Schokolade hin, habe ihr der Kellner in einer Suppentasse eine geschmolzene Tafel Schokolade serviert.
Mit Vorträgen von Herwig Haupt und Agnes Gossen-Giesbrecht, die die Zuhörer mit ihren Erlebnissen und Tücken bei der Anmeldung eines Internet-Anschlusses aus der Sicht einer T-Punkt-Managerin erheiterte, endete dieser amüsante Lese-Nachmittag.
Musikalisch begleitete die Flötistin Cordelia Loosen-Sarr auf verschiedenen Flöten, wie Alt-Querflöte, Sopranino und Bambusflöte, mit Eigenkompositionen die Veranstaltung. (GW)
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Lesung im Rahmen
der "Wachtberger Kulturwoche"
Am Sonntag, den 10. August 2008 fand eine Lesung der Wachtberger
Autorin Sylvia Hofmann im Atelier Rudolf Hürth in Oberbachem-Kürrighoven
statt. |
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bei einer öffentlichen Lesung in der Stadtbibliothek Euskirchen
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Der Kölner Stadtanzeiger in seiner Regionalausgabe
Euskirchen am 27.04.2006:
" Kosmos der Kontaktanzeigen
Literarischer Brunch mit drei Autorinnen in der Stadtbibliothek
Die gelernte Hebamme Lili Stollowsky las aus ihrem unveröffentlichten
Buch "Kostbare grünbraunblau gesprenkelte Sterne".
VON THOMAS SCHMITZ
Den Welttag des Buches nahm die Stadtbibliothek Euskirchen jetzt
zum Anlass, in Kooperation mit der Buchhandlung Rotgeri einen literarischen
Brunch zu veranstalten. Drei Bonner Autorinnen trugen in den Räumen
der Bücherei ihre heiteren Geschichten vor. Für das leibliche
Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Zwischendurch boten die Mitarbeiterinnen
der Bibliothek den Gästen Kanapees und Sekt an.
Doch bevor sich die erste Autorin, Peggy Wehmeier, an den bereitgestellten
Tisch setzte, gehörte die Aufmerksamkeit einem 15-jährigen
Schüler der Euskirchener Musikschule. ..............
........ Dritte Schriftstellerin im Bunde war Sylvia Hofmann.
Die gebürtige Oberfränkin, die Mitglied im Radioteam des
"Nibelungenfunks Mehlem" ist, las aus dem Buch "Wo
bist Du? - Auf der Suche nach dem Glück". Darin beleuchtet
sie in 16 heiteren Geschichten ein ganz besonderes Abenteuer: den
Kosmos der Kontaktanzeigen aus der Sicht einer Frau."
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Die Kölnische Rundschau schrieb am 25.04.2006:
Welttag des Buches
"Buchlesungen, Musikvorträge, leckere Häppchen und
das eine oder andere Gläschen Sekt: Mit einem "Literarischen
Brunch" anlässlich des Welttages des Buches beschritten
die Euskirchener Stadtbibliothek und die Buchhandlung Rotgeri neue
Wege.
Den literarischen Part gestalteten drei im Bonner Raum lebende Autorinnen:
Sylvia Hofmann, Lili Stollowsky und Peggy Wehmeier. Sylvia Hofmann,
die den "Reiseratgeber USA" verfasste und Autorin des
Radio-Teams des Mehlemer Nibelungenfunks ist, las aus "Wo bist
Du?", einem 16 heitere Geschichten umfassendes Buch, dem zu
entnehmen ist, was Frau durch Kontaktanzeigen alles erleben kann.
Dem bislang noch nicht veröffentlichten Buch Kostbare
grünbraunblau gesprenkelte Sterne" entnahm Lili Stollowsky
ihre Lesebeiträge.
Sie selbst, ............... (vgt)"
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